Digitales Forum Stadträume / Mobilität 2050 am 2. Juni 2021

Das Forum richtet sich an Interessenvertreterinnen und -vertreter, die spezifische Ansprüche an Mobilität und Stadträumeeinbringen möchten. Die Stadt Zürich lädt zu ein zum virtuellen Forum am Mittwoch, 2. Juni 2021, von 17 bis 20 Uhr.

Anmeldung bis zum 27. Mai 2021 unter:
https://mitwirken.stadt-zuerich.ch/processes/TAZ-mobilitaet-stadtraume/f/8/meetings/2

Bitte auf der Seite das Feld «Tritt dem Event bei» rechts anklicken. Danach wird ein Fenster geöffnet: Es wird nach der Anmeldung oder Registration verlangt. Personen, die sich bereits auf der Mitwirkungsplattform der Stadt Zürich registriert haben, können sich anmelden, die anderen müssen sich zuerst noch registrieren. Bei einer Fehlermeldung bitten wir Sie, den Link in einem anderen Browser zu öffnen.

Wenn Sie sich erfolgreich für das Forum angemeldet haben, erhalten Sie eine Bestätigungsmail. Zudem lassen wir Ihnen zeitnah per E-Mail den Zoom-Link für die Teilnahme sowie weitere Unterlagen zukommen.

Bundesgerichtsurteil zur Nutzungsbeschränkung im Quartierplan Rütihof

Gemäss Urteil des Bundesgerichts vom 9. Februar 2021 steht das mit dem Inkrafttreten der Bau- und Zonenordnung vom 23. Oktober 1991 verbundene Dahinfallen der Ausnützungsbeschränkungen im Quartier Rütihof nicht im Widerspruch zum Rechtsgleicheitsgebot (Art. 8 Abs. 1 Bundesverfassung). Die seinerzeit angeordneten Beschränkungen fielen mit dem Inkrafttreten der Bau- und Zonenordnung nicht nur für einzelne, sondern für alle Grundstücke im Quartierplangebiet weg. Dass - wie der Beschwerdeführer vorbringt - das Grundstück Kat.-Nr. HG7471 der Stadt Zürich als einziges Grundstück im Quartierplangebiet bis heute noch nicht überbaut worden ist, ändert daran nichts. Damit gelten für die maximale Ausnützung seit dem Inkrafttreten der Bau- und Zonenordnung deren Vorgaben.

Allianz Z - Allianz für eine lebenswerte Stadtentwicklung

Die «Allianz lebenswerte Stadtentwicklung» will, dass die gegenwärtige Stadtplanung zum Thema einer öfentlichen Debatte wird. Sie wünscht, dass sich die Politik, die Exekutive und die Fachleute der Verwaltung daran beteiligen. Sie weiss, dass diese Debatte dringend ist, damit nicht irreparabler Schaden an der Lebensqualität der Stadt entsteht. Sie postuliert, dass das Tempo der Entwicklung gedrosselt wird, um mehr Zeit für die Suche nach besseren Lösungen zu erlauben. Sie fordert, dass Klimapolitik, Grünraumplanung und Erholungsräume ein höheres Gewicht in der Stadtentwicklung erhalten als bisher.

Am Mittwoch, 9. September 2020, treffen sich die Allianz-Z Leute um 16.30h vor der Halle 7 der Messe Zürich, in welcher der Gemeinderat tagt. Allen Gemeinderäten soll ein Manifest übergeben werden.

Energieverbund Altstetten

In Zürich-Altstetten und Teilen von Höngg entsteht der Energieverbund. Die Stimmberechtigten der Stadt Zürich haben am 10. Februar 2019 mit 87,7% dem Vorhaben zugestimmt. Dadurch eröffnet sich eine neue Option zum Heizen und Kühlen mit umweltfreundlicher Energie.

Mehr Informationen zum Projekt: erz.ch/altstetten

Vorstandssitzung betreffend Verkehrsprojekt

Am Freitag, 13. März 2020, fand eine Vorstandssitzung im Restaurant Grünwald statt. Anwesend waren der gesamte Vorstand: Helen Datsomor, Maja Maurer, Jakob Maurer, Walter Giger (Vorsitz).

Es wurde der Stadtratsbeschluss betreffend Srassenbau-/Verkehrsprojekt Regensdorfer-/Frankentalerstrasse vom 26. Februar 2020, besprochen.

Der IGPR-Vorstand beschloss, dagegen beim Regierungsrat des Kantons Zürich einen Rekurs einzureichen. Eingabefrist ist der 8. April 2020.

Ausserdem wurde besprochen, wie die Bevölkerung des Rütihofs darüber am besten informiert werden könnte. Geplant sind insbesondere die Anpassung Website, Artikel im Höngger und Information an die Mitglieder im Rahmen der Jahresberichterstattung.

Verkehrsprojekt vom Stadtrat genehmigt

Mit Beschluss vom 26. Februar 2020 hat der Stadtrat das leicht geänderte Verkehrsprojekt Franktentalestrasse/Regensdorferstrasse genehmigt. An der Verlegung der Bushaltestellen an die verkehrsreiche Frankentalerstrasse wird festgehalten.

Der Stadrat ordnet alle Änderungen als untergeordnet ein, weshalb er darauf verzichtet das mittlerweile 12-jährige Projekt erneut aufzulegen.

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